Zwölf Zylinder, 700 PS und in 2,9 Sekunden von 0 auf 100 – das Getriebe des Lamborghini Aventador wechselt die Schaltstufen schneller, als sein Fahrer zwinkern kann. Mit 349 km/h Spitze ist der 1,14 Meter flache Aventador ein echter Kampfjet für die Straße. Das Design des 4,78 Meter langen und 2,26 Meter breiten Supersportwagens erinnert an den streng limitierten Reventón aus gleichem Hause – oder eben an einen Kampfjet. Apropos: Den Motor startet man über einen auf der Mittelkonsole unter einer roten Klappe platzierten „Feuerknopf“. Der Name ‚Aventador‘ geht nach alter Lamborghini-Tradtion auf einen spanischen Kampfstier zurück. Aber Ferrari, Bugatti & Co., aufgepasst: Dieser Stier will nicht nur spielen! Das über 300.000 Euro teure Auto ist konsequent auf Leichtbau getrimmt und der erste Serien-Lamborghini mit einem Monocoque aus Kohlefaserlaminat. Für den Vortrieb sorgt ein längs eingebauter V12-Mittelmotor mit 6,5 Litern Hubraum. Die Kraftübertragung übernimmt ein sogenanntes Independent-Shift-Rod-Getriebe, bei dem der Fahrer zwischen einen Automatikmodus sowie einem über Schaltwippen bedienbaren manuellen Modus wählen kann.

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An die Pocher-Tradition anknüpfend besteht die Karosserie des rund 7 kg schweren Modells vollständig aus hochwertigem Metalldruckguss und ist bereits fertig lackiert. Der aus 796 Teilen bestehende Bausatz ist leicht zu montieren und enthält Teile aus verschiedenen Materialien wie Metall, Gummi, Textilien und hochwertigem Kunststoff. Viele Bauteile werden einfach verschraubt. Selbstverständlich sind Lenkung, Federung und Spoilermechanik funktionsfähig, und auch Türen und Klappen lassen sich über vorbildgerechte Mechaniken öffnen. Außerdem kann das Modell für Rechts- und Linkslenkung gebaut werden.